Arbeitsintegration Verein Immanuel

Name der Organisation:
Verein Immanuel
Website:
Beschreibung des Projekts
Der Schwerpunkt der Unterstützungsmaßnahmen liegt in der ganzheitlichen Betrachtung des Menschen. Im Sinne der Salutogenese nach Aaron Antonovsky (1923 – 1994, Sozialwissenschaftler) führt dabei die Blickrichtung auf die gesund erhaltenden Faktoren zu einer Betonung der präventiven Maßnahmen. Dabei stehen die Berücksichtigung des Lebenskontexts und die Aktivierung von Ressourcen im Vordergrund.
Unter diesem Gesichtspunkt werden gemeinsam mit dem Kunden jene Schritte erarbeitet, welche zum Erlangen eines Arbeitsplatzes notwendig sind. Dies beinhaltet neben der Arbeitssuche den Blick auch auf die gesundheitliche Situation, auf die Wohnsituation, auf die Mobilität, auf die finanzielle Situation oder/und auf die Bildung bzw. Qualifikation der KundInnen zu richten. Im Besonderen wird durch Gespräche und Vermittlung von Erfolgserlebnissen versucht, das Selbstwertgefühl der Betroffenen zu steigern.
Ein weiteres Angebot ist die Unterstützung für UnternehmerInnen und deren MitarbeiterInnen um die Arbeitsintegration bestmöglich zu gewährleisten. Dazu zählt die Beratung und Vermittlung von finanziellen Fördermaßnahmen ebenso wie die laufende Begleitung des Arbeitsverhältnisses, sowie Krisen- und Konfliktmanagement.
Unter diesem Gesichtspunkt werden gemeinsam mit dem Kunden jene Schritte erarbeitet, welche zum Erlangen eines Arbeitsplatzes notwendig sind. Dies beinhaltet neben der Arbeitssuche den Blick auch auf die gesundheitliche Situation, auf die Wohnsituation, auf die Mobilität, auf die finanzielle Situation oder/und auf die Bildung bzw. Qualifikation der KundInnen zu richten. Im Besonderen wird durch Gespräche und Vermittlung von Erfolgserlebnissen versucht, das Selbstwertgefühl der Betroffenen zu steigern.
Ein weiteres Angebot ist die Unterstützung für UnternehmerInnen und deren MitarbeiterInnen um die Arbeitsintegration bestmöglich zu gewährleisten. Dazu zählt die Beratung und Vermittlung von finanziellen Fördermaßnahmen ebenso wie die laufende Begleitung des Arbeitsverhältnisses, sowie Krisen- und Konfliktmanagement.
Warum ist das Project für Sie ein Best-Practise-Projekt?
Mit dem Projekt wird im Bereich der psychosozialen Versorgung ein neuer Weg eingeschlagen. Eine Region fühlt sich verantwortlich für benachteiligte Menschen und entwickelt neue Modelle der Integration.
Der ganze Mensch wird erfasst und erschließt das gesamte Lebensumfeld des Betroffenen. Neue Zugänge zu Humanressourcen unserer Gesellschaft werden geschaffen und stellen Menschen mit Benachteiligungen in ein neues Licht. Dies beeinflusst positiv den Umgang mit behinderten Menschen, stärkt die natürlichen Sozialkompetenzen und lässt echte gemeindenahe Integration entstehen.
Ein wichtiges Ziel ist die gemeindenahe Integration von psychosozial benachteiligten Menschen insbesondere im Bereich der Arbeit und des Lebens unter dem Blickpunkt der Nachhaltigkeit.
Die gesellschaftliche Integration von Menschen mit psychosozialen Problemen ist eine hohe sozialpolitische Verantwortung und eine gesellschaftliche Herausforderung.
Der ganze Mensch wird erfasst und erschließt das gesamte Lebensumfeld des Betroffenen. Neue Zugänge zu Humanressourcen unserer Gesellschaft werden geschaffen und stellen Menschen mit Benachteiligungen in ein neues Licht. Dies beeinflusst positiv den Umgang mit behinderten Menschen, stärkt die natürlichen Sozialkompetenzen und lässt echte gemeindenahe Integration entstehen.
Ein wichtiges Ziel ist die gemeindenahe Integration von psychosozial benachteiligten Menschen insbesondere im Bereich der Arbeit und des Lebens unter dem Blickpunkt der Nachhaltigkeit.
Die gesellschaftliche Integration von Menschen mit psychosozialen Problemen ist eine hohe sozialpolitische Verantwortung und eine gesellschaftliche Herausforderung.
Welches Ziel und welche Wirkung verfolgt das Projekt?
Durch die Arbeitsintegration „Verein Immanuel“ werden der Öffentlichkeit Kosten erspart und den Betroffenen die Möglichkeit geboten, unter dem Blickpunkt der Normatlität (wieder) ein völlig selbständiges Leben zu führen.
Durch das Projekt werden neue Dienstverhältnisse gegründet. Daraus ergibt sich ein positiver Effekt für die Wirtschaft in der Region, da die DienstnehmerInnen über ein eigenes Einkommen verfügen und dieses auch regional ausgeben.
Die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wird für Menschen mit Beeinträchtigung dadurch gefördert.
Die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen werden geachtet und die Fähigkeiten jedes Einzelnen werden genutzt.
Wertschätzendes Miteinander wird gelebt.
Durch das Projekt werden neue Dienstverhältnisse gegründet. Daraus ergibt sich ein positiver Effekt für die Wirtschaft in der Region, da die DienstnehmerInnen über ein eigenes Einkommen verfügen und dieses auch regional ausgeben.
Die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wird für Menschen mit Beeinträchtigung dadurch gefördert.
Die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen werden geachtet und die Fähigkeiten jedes Einzelnen werden genutzt.
Wertschätzendes Miteinander wird gelebt.